30. Juni 2011

Fünfhunertachtundsiebzig Euro und Einundneunzig Cent ist mein Blog wert.

Zu dies Ergebnis kommt zumindest die Seite URL Puls, wie dies errechnet wurde, ist mir zwar schleierhaft, denn 587,91€ scheint mir doch etwas übertreiben, ohne jetzt mein Licht unter den Scheffel stellen zu wollen.

Ich überlege grade, ob es nicht einen Gag wert wäre, das angebotenen Banner zu nutzen .. ach komm, was soll's, andere Blogs sind weitaus überladender als Ich.

RRT877 und die Internet Archeologie / uBoot

Da mich immer wieder Leute Fragen: "Eh wie lnage bist du schon im Internet", und ich immer wieder antworte ..  seit 2004 .. und mir das nie irgend jemand glaubt, hier mal einer der Beweise, mein uBoot Profil, da rechts. Gut, die Seiten dort sahen mal anders aus, und ja, ich hab auch schon gefragt, ob jemand einen älteren Screenshot hat. Also zu Uboot, ich weiß leider so gar nicht, was man mit dieser Seite überhaupt macht, also was man dort hauptsächlich tut. Ich kann mich nur noch er immer, das die sehr oft bei Knuddelst herum gingen, so als eine art Ersatz fürs eigenen Foto, damals konnte man ohne Fam Status noch keine einstellen und man konnte dort bis zu viel Links veröffentlichen. Es war wohl ganz praktisch, einfach den eigenen uBoot Namen ins Profil und auf gehts.

Ich hab meines damals selber angelegt, ich hatte damals noch kaum was drauf außer chatten und so. Das sieht man auch im ersten Satz den ich im Internet einer breiten Masse zu Verfügung gestellt habe .. peinliche Rechtschreibung .. peinliche Kinoumsetzung .. peinlicher Smile. 

Joar .. zum Thema Anime Bild, dass .. hatte ich eigentlich eher auf SchuelerVZ bezogen.

25. Juni 2011

MAG Bard AK74 Bakelite Magazines / MAG Marken Magazine

Hallo und willkommen zu meinen neusten Review, dies mal geht es um fünf Magazine der Marke MAG. Bestellt, habe ich das Ganze bei eHobbyasia und schon siebzehn Tage Später, hielt ich diesen überdimensionierten Umschlag in den Händen, hier ist allerdings nur die Rückseite zusehen.





Dieser enthielt wiederum diese kleine Box hier. Wie ein kleiner oranger Aufkleber anzeigt, habe ich mich für die "AK74" Version entschieden, ich mag sie einfach etwas lieber, als die AKM Magazine und Waffle .. hm .. ich denke dazu muss ich nicht viel sagen. Die Box war leicht ramponiert und ein paar Ecken waren eindedötscht.




Aber da im inneren noch ausreichend Plöp .. ähm .. Pufferfolie, vorhanden war, ist dem eigentlichen Inhalt nichts passiert.








Da sind sie nur,meine neuen Magazine in Bakelite, also bakelitefarben, leider bestehen sie nicht wirklich daraus. Die Farbe war auch außen an Box Abzulesen, auf der rechten Seite weiß ein kleiner Aufkleber mit der Aufschrift: "MAG 100rd AK74 Magazine for AK AEG ( Bakelite, 5pcs ) ART-MAG-001" darauf hin. Es gibt diese Magazine auch in Schwarz und die Waffeln sogar in Sand und OD, aber Bakelite gefiel mir einfach besser und man bekommt sie sicher, sollten sie einem nicht mehr gefallen, einfacher Schwarz, als schwarze - Bakelite. Die Magazine sind durch Papstreifen getrennt und kamen ohne jede Beschädigung, bei mir an.

Hier, einmal alle in Reih' und Glied. Es handelt sich hier um MidCaps, also Magazine ohne Rädchen, welche ich persönlich nicht leiden kann. Der große Vorteil ist, dass die Magazine sowohl geladen als auch ungeladen, bei Schütteln kaum ein Geräusch von sich geben. Nur bei zweien, hört man etwas die wackelnde Feder, eines ist komplett stumm. Nachteil, ist die zwingende Voraussetzung für eine Ladehilfe, eine Speedloader oder eine Laderöhrchen. Mehr dazu gleich ..



Hier, ein Einzelnes Magazin im Detail. MAG hat hier die Form optimal nachgebildet. Das Magazin hat glücklicherweise nicht die Rippen, die mache Bakelite farbene Fettren, andere Hersteller Plagen und die nur bei Pflaumen- und schwarzfarbenen Magazinen auftreten dürften. Dafür fehlen diese bei den schwarzen Magazinen von MAG. Das Magazin, hat sowohl die typische Ausuferung vor dem erreichen Magazinboden Rückseite, also auch den typischen Knick nach zwei Dritteln, der Elle. Die acht Nuten-Kerben, in der Magazin Mitte und kurz unter der Nase, für das Magazinschloss, sind ebenfalls vorhanden. Wenn jemand weiß wozu diese dienen, bitte teil es mir mit.



Und jetzt zu einem für viele ganz wichtigen Punkt, der Farbe. Leider hat meine Kamera extreme Probleme was die Exaktheit der Farbe angeht. Deswegen habe ich es zwischen ein original Bakelite Bajonett 6?4 und eine Ausgabe von "Kalaschnikow, das Sturmgewehr und seine Ableger", gelegt. Da die Bajonette auch in ihrer Färbung variieren, es ist aus ?????? ( Iževsk / Ishevsk ) und trägt die Nummer 930. Das Buch, ist übrigens nicht orange, sonder rot und zwar knatsch rot. Die Farbe ist also etwas bräunlicher und weniger rot, sie sind auch matter und glänzen fast gar nicht. Zum Glück glitzern sie nicht ..

Schauen wir uns das Magazin mal von oben an, hier, fällt als erste auf, dass kein Dorn, aus dem Kugelschacht heraus ragt, wie bei anderen Low/Mid-Caps. Wie sich das auf die allgemeine Feeding Eigenschaft auswirkt, kann ich noch nicht final sagen. Die Nase, die die Kugel zurückhält, ist leider etwas zu klein geraten, was hin und wieder zu einer unkontrollierten Sofotentladung führen kann, besonders beim hektischen Gebrauch eines Speedloader / Laderöhrchens, man sollte also ihre Mechanik gut schmieren und nach jedem Ladevorgang darauf achten, das sie sich in der fordersten Position befindet, denn sie bleibt gerne mal auf halbem Weg hängen. Durch das heraus klamüsern, des Stiftes in der Magazinschossnase, lässt sich die kleine Platte, samt Feder entfernen. So lässt sich das Magazin reinigen und mit etwas handwerklichem Geschick, in ein Realcap konvertieren.

Der Magazin Boden, ist zwar weniger wichtig für die essentielle Funktion, aber trägt doch viel zum Optischen bei. Er besteht aus einer kleinen Platte aus Blech. Die Platte ist schwarz lackiert, die Lackierung macht aber den Eindruck, als ob sie sich alsbald abreiben wird, was dann zum Typischen Usedlook führen kann. Die Platte lässt sich recht leicht abziehen, aber das man sie wirklich verlieren könnte, denke ich eher weniger.



Ohne die "schützende" Bodenplatte, die der Magazinboden, so aus. Hier sieht man leider, dass das Magazin nur aus zwei verheirateten Hälften besteht und somit leider ein Umzug, in ein Realsteel Gehäuse, nicht möglich ist.





Hier noch mal alle Böden zusammen, weil die der Blechboden, nicht das Gesammte Bakelite abgedeckt, war ich erstmal etwas misstrauische, aber nach kurzer Suche, ergab sich, dass dies auch bei den realen Vorbilder, der Fall ist. Leider sind bei zwei der Magazine, die Bodenblechen, entweder unsauber Lackiert oder mit Kleber beschmiert. Das die Lackierung sehr leicht verkratz, hatte ich schon erwähnt.



Wie bei ABS üblich, gibt es leider Guss- / Verheiratungs-Kanten. Die in der Elle ist etwas schlimmer ..








.. als die am Bogen









Hier mal der Vergleich zu einem klassischen Avtomat ( Ak47 ) Magazin. Ich weiß leider nicht, was das für eines ist, ich habs vor ewigkeiten mal geschnkt bekommen.








leider, sind die Magazine sehr leicht, nur 122 Gramm bring ein ungeladenes auf die Wage. Dafür sind die sehr stabil, das ABS macht einen besseren Eindruck, als die Gehäuse mancher Markieren. Dennoch finde ich die zu leicht, vielleicht, kann man etwas schweres im Gehäuse Boden unterbringen.
leider, sind die Magazine sehr leicht, nur 122 Gramm bring ein ungeladenes auf die Wage. Dafür sind die sehr stabil, das ABS macht einen besseren Eindruck, als die Gehäuse mancher Markieren. Dennoch finde ich die zu leicht, vielleicht, kann man etwas schweres im Gehäuse Boden unterbringen.





Hier ein Anwendungsbeispiel in einem ChiCom / Type 56 Chest Rig. Ein großer Vorteil, gegenüber den klassischen 7,62*39mm Magazinen, ist der, im Vergleich zum Magazinhals, breitere Magazinboden, dadurch lassen sich die Magazine leichter greifen und schneller herausziehen. Ohne Ausstopfen der Fächer, verschwindet ein MAG allerdings gänzlich im selbigen und ist nur schlecht zu greifen ( Rechts ). Mit der für ein 7,62 passende Erhöhung, geht es schon besser ( Mitte ) aber optimal ist natürlich, wenn der Magazinboden, genauf auf der Höhe der Lasche steht ( Links ).


Am wohlsten fühlen sich 5,45*39mm Magazine, natürlich in ihrem natürlichen Lebensraum der Ak74 Tasche. Aber auch dort, neigen sie zu ungreifbaren verschwinden, ja auch in den oberen Fächern befinden sich welche. Das liegt daran, dass Airsoft Avtomaten ( AK ) Magazine, nicht mehr über ihre natürlichen Lippen verfügen und somit kürzer sind, als ihre Realsteel Vorbilder ( siehe dazu die Anleitung zur Realsteel Konvertierung ). Hier hilft aber das Ausstopfen der Fächer, auch wenn die unteren beiden Magazine etwas zu weit heraus ragen. 

24. Juni 2011

Die Avtomat 74 Magazintasche

Die Avtomat bzw. AK 74 Magazintasche, mehr Stauraum zum kleinen Preis.

Die genaue Geschichte, der Tasche spare ich hier aus, denn ich kenne sie leider nicht allzu genau. Nur soweit, das die Sowjets für ihr neues Sturmgewehr, den Avtomat 74 / das Ak74 eine neue Tasche, entworfen haben. Preis: 16€ / 11€ + 5€ Verstand, Quelle: Link

Eindruck & Material. Die Tasche besteht aus einem Groben Baumwoll-, Hanf- oder Sisal-Stoff, der einen sehr robusten Eindruck macht. Über die Wetterfestigkeit, kann ich noch nicht sagen und auch nicht, ob sich der Stoff eventuell vollsaugen würde. Leider bringt die Tasche einen entsetzlichen Mief mit, der sich erst nach gut zwei Tagen zu verziehen beginnt.




Auf der Rückseite, befinden sich zwei Schlaufen, um die Tasche an einem Gürtel zu befestigen. Da die Tasche, ja nach Ladung, recht schwer werden kann und die sie eigentlich dazu gedacht ist, an einem Koppelsystem ( Gürtel mit Hosenträgern ), angebracht zu werden, ist das Tragen an einem herkömmlichen Hosengürtel nur eingeschränkt zu empfehlen. Denn das Gewicht zieht eich permanent, an einer Seite die Hose runter und das kann beim Laufen doch ziemlich unangenehm werden. Also könnt ich euch entweder ein Koppelsystem zulegen oder ihr besorgt euch einen Gurt von ausreichender länge und tragt sie als Umhängetasche. An der unteren Hälfte der Rückseite sind zwei Poster angebracht, die das Schlagen, gegen den Oberschenkel, bei heftiger Bewegung etwas abdämpfen soll.

Auf der Innenseite des Überschlags, befindet sich ein kleiner Stempel, der allerdings gar nicht oder jetzt nicht mehr lesbar ist. Fast die gesamte Tasche, besteht innen wie außen aus dem selben Material, der Überschlag besteht aus zwei lagen Stoff.






Der Überschlag wird mit Hilfe einer Lache und eines Dorn-Ösenverschlusses, in Position gehalten. Die Lasche ist heller als bei anderen Taschen, dieses Types und hat nicht die typische grobe Oberflächenstruktur, sonder ist ziemlich glatt. Bis die Löcher der Lasche ausgeleiert genug sind, ist das Festmachen, keine leichte Angelegenheit, aber das ändert sich nach den ersten zwanzig malen. Der Dorn-Ösenverschlusses ist aus Metall und bei Auslieferung noch mit einer art weißer Kreide beschichtet, welche sich aber nach einiger zeit abreibt. Die Nähte sind zwar nicht immer exakt dort, wo sie eigentlich seien sollten und an machen enden stehen lose Fäden ab, aber dafür macht das verwendete Karn einen guten und stabilen Eindruck.

Im Bauch der Tasche, finden vier Avtomat 74 Magazine Platz, jedes in seiner eigenen, durch eine Stoffwand getrennten, Zelle. Eine davon kann, mit einer eignen kleinen Lasche, gesondert gesichert werden, allerdings weiß ich nicht genau warum. Auch 47 Magazine können, wie auf dem Bild zu sehen, problemlos in der Tasche Platz finden. Für kleinen Magazine, würde ich wie immer empfehlen, den Taschen Boden mit Stoffresten so weit aus zustopfen, bis ihr euer Magazin bequem greifen könnt.


In der Zelle, mit der gesonderten Sicherung, befinden sich, wie außen an den Nähren zu erahnen ist, noch vier kleine "Stifthalter", die für 5,45mm Ladesteifen vorgesehen sind. Im Bild, sind sie mit Chemischen Leuchtstäben bestückt, die allerdings bei guter Bewegung auch schon mal unabsichtlich, losgehen. Drei dieser Taschen liegen an der Vordenen-Außenwand der Tasche eine in der Rechten.



An der linken Seite der Tasche, befindet sich ein kleiner Stauraum für das Putzzeug des Avtomaten. Die Lasche, der kleinen Tasche, ist von innen mit einem feineren Baumwollstoff ausgekleidet, die Tasche selber ist allerdings nicht. Im Inneren, ist noch mal eine kleine Zelle abgetrennt, sicher für einen gefalteten Lappen oder derartiges gedacht sein wird. Ihr könnt auch eine Granatenförmige BB Flasche hier unterbringen, allerdings ist der Taschensaum enger als die Tasche an sich und des halb geht seine solche Grantenattrappe zwar recht einfach hinein aber das heraus bekommen kann recht mühselig werden. Auch würde ich empfehlen, nicht in der ganzen Tasche unterzubringen, was dazu neigt zu rascheln, denn durch die Art ihrer Anbringung bekommt sie jede Bewegung mit, die ihr macht.


Dann war es das für die Ak74 Magazintsache.

Fazit: Eine günstige Tasche für zusätzliche Magazine, allerdings mit schlechtem Halt.
Der ChiCom, der Evergreen unter den Chestrigs.

Die elend lange Geschichte, wo der ChiCom herkommt und wie er eigentlich heißt, überspringe ich hier einfach mal, da ich die Realsteel Einführungen selber immer überspringe, wenn ich ein Review lese.Preis: 15€Bezugsquelle: Link

Material und Verarbeitung. Das ist mein ChiCom, drei Taschen für Ak ( im folgenden Avtomat genannt ) Magazine, vier kleine zu denen wir noch kommen werden, zwei schulter Gurte und einen um den ChiCom hinter dem Rücken in Position zu halten. Das komplette Rig, besteht aus Baumwolle, die Taschen, bestehen aus dem selben dicken groben Nato Stoff, aus dem auch die Beliebten Tragetaschen bestehen, ihr wisst schon, dies hier. Der macht einen ziemlich robusten Eindruck aber bei einem stärkeren Schauer, wird eure Ausrüstung sicher nicht lange trocken bleiben, ich habe aber leider noch keine Erfahrung diesbezüglich machen können.

Die Rückseite besteht aus einem etwas feineren aber nicht minder robust wirkenden Stoff, der sicherlich dort angebracht wurde, um eure Uniform oder was immer ihr drunter tragt, nicht all zu sehr in Mitleidenschaft zu ziehen. Im Optimalfall, findet man hier einen Chinesischen oder Vietnamesischen Fabrikstempel, der aber hier allerdings fehlt, da mein ChiCom ein NoName Produkt zu sein scheint.




Neben dem Stoff, machen auch die Nähte einen Mehr als nur stabilen Eindruck. Die wichtigsten Nähte, die, die die Taschen am ChiCom halten, sind doppelt genäht, da muss schon einiges Passiere damit einem von denen aufgibt. Die einzigen Stellen, die sich als Schwachstellen herausstellen könnten, sind die Schlaufen auf den Laschen zur Befestigung an den Holzknäufe und die Gurte welche am oberen ChiCom vernäht sind. Auch stehen bei einigen Nähten noch lose Restfäden ab, was bei einer Jeans sofort böse ins Auge fallen würde stört beim ChiCom kaum, wen es stört kann die ja alle einzeln verknoten und abscheiden.


Taschen und Unterbringung. Eine Ausnahme im verwendeten Material, stellt die äußerste rechte kleine Tasche dar, die rundum aus Vinyl ( PVC ) gefertigt wurde, entweder um das Type 56 Cleaningkit am auslaufen zu hindern oder um sonstige empfindliche Utensilien unter zu bringen, für uns ist hier der sicherste Platz für Funkgeräte und Akkus. 




Genauso wie ihre Verwandte, auf der anderen Seite des ChiCom, weißt auch die kleine Tasche am linken Ende, eine Besonderheit auf. In ihr, befindet sich eine kleine fingergroße Tasche, in der hier, zur besseren Anschauung, eine Type AA Batterie steckt, die genau der Tiefe der Tasche entspricht. Die Tasche wird von außen durch ein Gummi unter Zug gehalten oder das Gummi ist dazu da um außen etwas in Position zu halten. Mir schwant mal wieder Putzzeug aber das gehört ja schon in die Vinyl Tasche.


Jetzt aber zu den wichtigsten Utensilien den Magazinen, meine Avtomat 47 Mags fasst mein ChiCom ohne Probleme, leider besitze ich keine Magazine andere Sturmgewehre, so dass ich leider noch nicht sagen kann, ob zb. die eines M14 dort auch passen würden. Bei Magazinen die deutlich weniger Platz einnehmen, mach ich mir dagegen keine Sorgen. Hier könnt ihr auf einen Trick zurückgreifen, den ich auch bei meinen 47 Mags angewandt habe. Wie ihr auf der linken Seite des Bildes sehen könnt, verlinkt das Magazin nahezu komplett in der Tasche und ist deshalb ziemlich schwer zu greifen, da man mit beiden Finger in die Tasche muss. Ich hab einfach etwas Stoff in die Tasche gestopft, in etwas bis zu Höhe der unteren Umnaht der Tasche, jetzt ragt das Magazin, wie auf der rechten Bildhälfte zu sehr, gerade soweit aus der Tasche heraus, das man es bequem ergreifen kann und sich die Lasche gerade noch schießen lässt.


Die Laschen, die den Inhalt der Taschen schützen, werden von einer Lasche und einem kleinen Holzknauf in Position gehalten. Der Knauf ist übrigens aus echtem Holz, welches allerdings recht hell ist und das Tarnbild stören könnte. Mit etwas Geduld bekommt man sie jedoch recht gut aus ihren Ösen heraus und könnte sie in einem wohligen Bad in einem Holzbehandlungsmittel unsere Wahl, auf den richtigen Farbton bringen. Nur bitte nicht einfach mit einem Braunen Filzstift anmalen, das sieht nicht aus.




Neben den Magazinen, kann man noch weiteres nützliches Equipment in den Haupttaschen unterbringen, zb. seine Seitenwaffe. Was sich in der Theorie vielleicht doch recht abwegig anhört, ist in der Praxis noch praktikabler  als man denkt. So bekomme ich meine Colt aus der ChiCom Tasche schneller und mit einer unauffälligeren Bewegung heraus, als aus einem Oberschenkelholster. Es sähe jetzt nur um Längen besser aus, wenn dort das Griffstück einer M1911 oder Tokarev herauslugen würde und nicht das abgewälzte .. lassen wird das.


Etwas schwieriger dort zu platzieren, aber mit einem größeren Stylefaktor ist ein Bajonett. Das Obligatorische Avtomat 47 Seitengewehr, lässt sich, mittels der eigenen Gürteltrageschlaufe, an einem der beiden Tragegurte befestigen. Entweder wie gewohnt, um den Griff, für festen Sitz, allerdings für das schnelle ziehen nicht wirklich begünstigt. Alternativ könnt ihr die Schlaufe auch an der Scheide anbringen, wie rechts zu sehen, dadurch wird der Halt etwas instabiler aber die Klinge lasst sich leider ziehen, was allerdings für uns kaum eine Bedeutung hat, da Bajonette für uns eher Dekoration oder Arbeitswerkzeug darstellen. Um den Sitz und Komfort des Bajonetts weiter zu verbessern, hat ein Kumpel von mir die Schlaufe zurecht geschnitten und die Scheide an ihrer Drahtscheren Einraste mittel eines Kabelbinders, über zwei Löcher in der Taschenrückwand fest fixiert. Außerdem ist es ratsam bei jedem Gegenstand, der nicht die Komplette Tasche ausfüllt, den Freiraum mit Stoffresten auszupolstern, so verhindert man das hin und her Rutschen der Ausrüstung.


Die außen liegenden Innenseiten der Magazintaschen sind, sicher der Abnutzungsprävention wegen, ebenfalls mit Vinyl ausgekleidet, allerdings nur auf den ersten 7 Zentimetern, auf dem Weg ins Tasche Innere, also bin zum unteren Ende der Naht, der Laschen, die die Holzknäufe halten.










Einstellung und Komfort. Der ChiCom, lässt sich über seine beiden Schultergurte bequem verstellen, dabei müsst ihr jedoch darauf achten, das Beide gleich lang eingestellt sind, Maßstab hierfür sind, praktischer weise, die Nähte auf der Rückseite des ChiCom. Hier oben im Bild, sehen wir die Konfiguration für das klassische Tragen vor dem Bauch. Dabei sind die Gurtenden auf der Länge, der Übergangsnaht von der Letzten kleinen- zur äußeren Großen-Tasche.




Ich bevorzuge jedoch das höhere Tragen auf der Brust, da dadurch die Beweglichkeit steigt und es auch etwas besser aussieht. Für diese Tragweise, verkürzen wie die Gurte so weit, dass das Gurtende auf der, von sich aus äußeren Naht, der mittleren Tasche liegt. So getragen müssen wir unbedingt darauf achten, unsere Nacken zu schützen. Das die Gurte jetzt hinter hinter unseren Rücken verlaufen, kann es durch verrutschen passieren, das beide Gurte gegen unsere Nacken drücken, was zwar nicht wirklich wehtut aber mit der Zeit nervt, ein Kaputzenpullover, ein Kragen oder ein einfachen Halstuch schaffen da schon Abhilfe. Auch sind die beiden äußeren Taschen, nur noch mit der gegenüberliegenden Hand zu erreichen, also sollten wir dort nichts allzu oft oder allzu schnell benötigtes unterbringen. Auch ist es nicht wirklich klug dort allzu großes Inventar unterzubringen, je nach Haltung drückt es uns dort die ganze zeit von innen gegen unsere Oberarme, was nach langer zeit richtig und angenehm werden kann.


Die Verarbeitung der Trage Gurte ist sehr unterschiedlich, die Schultergurte bestehen aus einem noch dickeren Material, als die ChiCom Vorderseite und werden sicher nicht so schnell aufgeben. Der Rückengurt allerdings ist aus einem ziemlich dünnen, Stoffhosen ähnlichem, Baumwollstoff, allerdings wird dieser auch nicht allzu stark belastet. Was jedoch bedenke auslöst ist, sind deren Enden, oben links im Bild zu sehen, diese sind zwar an den Enden leicht mit Plastik verödet, trotzdem macht eine andre schon langsam Anstalten sich auf zu ribbeln. Auch von grade zu lachhafter Qualität, sind zwei Schlaufen, die, die bei der Einstellung überstehende Schultergurte in Position halten. Die aus rotbrauner PVC Folie bestehenden Schlaufen, werden selber nur von zwei rosa Fäden zusammen gehalten. Die Schlaufen leisten ihrer Verarbeitung entsprechend nur mäßige Arbeit, so verrutschen sie beim ungeübten Anlegen, fast jedes mal und einmal im ChiCom, kann man sich noch so verrenken, man bekommt sie nicht ohne Fremde Hilfe wieder dahin wo si hingehören. Zum Glück rutsch das Grundende recht selten komplett aus ihnen heraus. Wenn ihr geschickt genug seit, könntet ihr den rosa Bindfaden durch ein Rosa Gummiband ersetzen. Gott sei dank, haben die wirklich beanspruchten Stellen, auch die Deutschsprechen Aufmerksamkeit in der Produktion bekommen. So ist der Gurdumschlag an den Aussendendes des ChiCom aus Metall und nicht, wie ich zu Anfang dachte, aus Plastik, er ist nur sehr dick Lackiert, was aber der Gängigkeit zu Gute kommt. Das Verstellen von einer höheren- ( kurze Gurte ) auf eine tiefere-Einstellung geht recht schnell von der Hand, umgekehrt allerdings, ist es etwas kniffeliger, besonders wenn man die Gurte auf Maximallänge stellt, kann es echt puzzelig werden, also immer etwas Gurt überstehen lassen.


Das was, mein Review zum ChiCom.

Fazit: Stabile Robuste Trageeinrichtung für wenig Geld, allerdings nicht mit dem meisten Platz.

Feedback ist natürlich gefragt, wenn ihr wollt, dürft ihr das Review auch kopieren, wenn ihr mir Bescheid sagt wohin. 

23. Juni 2011

Der Weg aus der Sackgasse oder Super Schnell auf steigen in CoD

Ich mag ja World at War, auch wenn es ein Weltkriegs Shooter ist, aber bei dein Rängen haben sie ein fatalen motivations Fehler gemacht, die höheren Ränge dauern einfach zu lange und man hat nicht genug Waffen, um sich die Zeit bis dahin sinnvoll zu vertreiben. Bei CoD4 aka. Modernwarfare, hatte ich mit dem Erreichen von Lvl. 55 noch längst nicht alle Aufsätze, für jede Waffe frei gespielt. Aber in Waw aka. W@W, hatte ich bin heute Morgen schon alles und das weiter Spielen war eine echte Quälerei ..

.. bis ich dann zufällig auf folgende Konstellation trage: Search and Destroy / Unlimited Lifes. Dort bekommt man nämlich ganze 50 EP für einen ausgeschalteten Gegner, gut denkt ihr euch sicher, aber dafür ist ein Treffer auch extrem selten, nein, nicht mit Unlimited Lifes, so spawnt man einfach wie im TDM immer wieder neu.

So kann man gut um die 2000EP, pro Runde machen. Aber ich warne euch, lasst bloß die Killstreakes aus, denn anders als im TDM, gibt es hier kein Force Respawn und man beginnt nach dem Fallen immer an der gleichen Stelle und dort einen Artillerie Schlag hin zu bekommen, ist nicht grade sehr lustig ..

21. Juni 2011

Facebook Seuche ..

hAllo,

ich habe meinen Blog mal probeweise mit dem Gesichtsbuchfieber infiziert .. irgend wie muss ich ja berühmt werden .. alos noch berühmter als ich eh schon bin, kleiner Spaß. Ich will halt mal wissen was passiert, denn auch wenn ich Facebook an sich am liebsten nur mit der Rohrzange anfassen möchte, so kann ich doch schon lange nicht mehr leugnen welches potenzial dieses Gebilde mittlerweile entwickelt hat. Ein gutes Beispiel dafür ist die "Ascheweg Night 2011" eine Facebook Party in Wuppertal .. und das ist .. naja .. nicht die Stadt die jetzt für eine innovative / dynamische Jugendkultur steht. Wenn das dort möglich ist, ist es überall möglich, also hat eine gute bekannte von mir, jetzt auch eine eigene Facebook Party ins leben gerufen: die Ulitsa Lobachevskogo Night 1432. Ich werde wahrscheinlich da sein ..

19. Juni 2011

Mein eigenes Forum .. finally.

Hallo alle miteinander, nach dem dem erwarteten Review zu den Magazinen ( hier nach zu lesen ) bin ich unter anderem auch endlich dazu gekommen, mir endlich ein eigenes Forum ( Link ) anzulegen. Also wie komme ich dazu, ich brauche einfach einen neuen Platz, um meine Sachen zu parken und das Grasyl's Forum dazu leider nicht geeignet ist, da wir schon vor Jahren die Zugangsdaten verschlabbert haben und so nicht auf einen neuen Counter umsteigen können, 4stats hat ja leider dicht gemacht, also für Bezahlunwillige. Ja, Thod Forum ginge, aber da nehmen wir dem Spiel einfach die Luft zum atmen, um das es dort ja eigentlich geht.

So habe ich jetzt mein eigenes Forum in dem natürlich auch alle anderen herzlich eingeladen sind .. das Design ist übrigens noch nicht final.

Etwas anderes, was ich euch nicht vor enthalten will ist dies wundervolle Bild hier von Shnuffy .. Kunst ..

.. so und jetzt will ich endlich ein Bild von mir haben mit geshoppten Augen .. rmf.

15. Juni 2011

MAG Band Magazine Mag's

Woho*, endlich, meine MAG Bang Magazines sind da .. Freunde .. Frisch aus Hongkong, heute Morgen angekommen, ist dieses Päckchen. Naja, es ist nicht wirklich so gekommen, es war viel eher in einem überdimensionierten riesen Umschlag, auf dem fast sieben Aufkleber, von verschiedensten  Postunternehmen, klebten. Ihr wollt jetzt sicher alle wissen: "Wo hast du das gekauft", gekauft hab ich "Das" bei eHobbyasia. Und bevor die Frage kommt, es hat sechzehn Tage gedauert.



So, jetzt aber zum eigentlich interessanten Teil, dem Inhalt. Die Magazine, machen einen guten Eindruck, wirken recht stabil und die Farbe ist nicht halb so schlimm wie erwartet. Nicht wundern, die sieht auf dem Bild besser aus, als sie in Wirklichkeit ist, sie ist absolut einheitlich, was man hier für Bakelite Glanz hält, ist Schatten. Die Bodenplatte ist aus laktiertem Metall.

Natürlich kommt bald auch ein richtiges Review. Bis dahin müsst ihr aber noch etwas warten und ich beschäftige mich in der Zeit mit der Plöppfolie .. pitsch .. pitsch .. ach ist das herrlich.

*Woho, ist ein Ausdruck, der Freunde, bitte nicht mit "Wuhu", der Begrüßung verwechseln.

11. Juni 2011

Das Grauen hat einen neuen Namen XM 25

Hallo, ich möchte euch hier nur kurz warnen vor dem Grauen in Form eines Automatischen Granatwerfers mit Zoom. "Halts Maul R', den kennen wir schon." .. ja aber kennt ihr auch noch wenn er in Modern Warfare 3 Einzug hält. "Aha, sieht doch nett aus .." .. Noobtube mit Quickscope kombiniert .. "was .." .. ja, das ich doch.

9. Juni 2011

Meine Ideen zu Call of Duty / Waffenaufsätze

Nach dem ich jetzt immer wieder, meinen Unmut über einzelne Lösungen in der Call of Duty Reihe, Luft gemacht habe, bekomme ich natürlich oft Reaktionen wie: "Wenn du es nicht magst, Spiel es doch erst gar nicht." oder "Mach's doch besser."

Also zum ersten, wenn Ich etwas kritisiere dann heißt das nicht, dass ich etwas gegen das Spiel oder etwas anderes habe, es also nicht mag, sondern wie eher, dass es mir am herzen liegt und ich es gern verbessern würde. Ich weiß, manche sehen und praktizieren das anders, aber Ich kritisiere nur Sachen, die ich mag und die eine Verbesserung verdient hätten.

Also jetzt zum zweiten Punkt, wo drauf natürlich alle warten, meine Verbesserungsvorschläge.

Waffen Freischaltung
Hier würde ich es handhaben wie in CoD 4, alle Waffen werden einer festen Reihenfolge nach freigeschaltet, das erhöht die Vorfreude auf ein bestimmtes Modell und man freut sich riesig, wenn man es endlich hat, aber ich würde die Modelle auch fair gegenüber allen .. nennen wir sie mal "Lager" .. verteilen. So war ich .. die sich zum Russen Lager zählt .. doch sehr enttäuscht, dass in Modern Warfare 2 der Avtomat ( AK47 ) erst mit einem sehr hohen Level frei wurde. Und mit ist zu Ohren gekommen, dass einigen deutsche das G36c in Call of Duty 4 zu weit oben war. Man kann zwar nicht auf jede Nation Rücksicht nehmen aber die Klassiker sollten schon weit oben sein.

Aufsatz Freischlatung
Hier würde ich einen neuen Weg gehen, anstatt dies über Kills zu regeln, würde ich hergehen und mich am verhalten des Spielers orientieren, ein Spieler der oft nachlädt würde also Doublemags bekommen einer der viel aus der Hüfte feuert einen Frontgriff. Ich würde die Addons als so freischalten,dass sie die Fähigkeit des Spielers optimal unterstützen. Hier jetzt eine kleine Aufzählung:

25 mal eine Waffe nachladen, schaltet Doublemags Frei. 25 mal das ganze Magazin einer Waffe komplett leer schießen, ging erhöhte Magazin Kapazität. 25 Abschüsse aus der Hüfte während des Laufens, macht einen Frontgriff verfügbar. 25 Abschüsse aus der Hüfte während das Stillstehens. 25 Abschüsse aus mittlerer Entfernung schalter das Acog Visier Frei. 25 Abschüsse aus großer Entfernung ein Zielfernrohr mit siebenfach Vergrößerung. 25 Abschüsse kurzer Entfernung, das Reflex Visier / Reddot. 25 Abschüsse durch Treffer in den Rücken einen Schalldämpfer. 25 Abschüsse, mit der exakt nötigen Anzahl an Kugeln, den bereits ausgeschalteten Gegner treffen keine weiteren, schalter den Dreischuss Brust frei. 25 Abschüsse mit einer überzähligen Anzahl von Kugeln, den besiegten Gegner treffen weitere, der Kompressor wird freigeschaltet. 25 mit Granaten ausgeschaltete Feinde, schalter den Unterlaufgranatwerfer frei. 25 mit der Sekundärwaffe ausgeschaltete Feinde, schalter die Unterlaufschrotflite frei. 25 im liegen aus geschaltete Feinde, schaltet das Zweibein frei. 24 Feinde werden in der Entfernung ausgeschaltet, in der die Waffe den niedrigsten Schaden verursacht, die Laufverlängerung wird freigeschaltet.

So würde ich das persönlich regeln.

Und ja, ich weiß das die Entwickler wohl kaum meinen Blog lesen werden ..

6. Juni 2011

Black Ops Free Weekend

Hallo zusammen, wie ihr sicher mit bekommen habt, war dieses Wochen ende das Black Ops Free Weekend, jeder konnte sich, die entsprechende Hardware vorausgesetzt, bei Steam umsonst Black Ops laden und das ganze Wochenende lang spielen. Bei mir war das mit der Hardware dies mal etwas leichter als sonst, da sich ein gewisses Familien Mitglied natürlich den dicksten Rechner aller Zeiten hohlen musste ob wohl es eh so gut wie nie damit etwas macht. Nun gut, ich also fleißig am downloaden und schon am Samstag, war alles auf der Platte .. ja, ich weiß, meine Leitung ist nicht die Beste aber für den Alltag reichts und warum mehr Geld dafür ausgeben, als nötig ist? Kleiner Nachtrag zum "Wochen Ende" Man kann BO übrigens immer noch spielen und zwar, laut Steam, genau noch vier Stunden.

So, jetzt zu meiner Meinung, des eigentlichen Spiel bezüglich. Das Spiel ist überraschend gut, aber doch sehr dauerfeuerlastig. Die Levels sing großartig designet, besonders Jungle, Villa und Nuketown haben es mir angetan, besonders das herrlich paradoxe Szenario der letzen Karte ( Ich weiß, so etwas gibt und gab es wirklich ). Zu den Waffen, da war, für mich, die M16 erst mal die erste Wahl, ich Herz Dreischussburst, auch wenn eine M16 ja eigentlich keinen hat, der kam erst mit der M16A2 .. Ups, nein mit der M16A1E1. Leider dauerte es dann eine ganze Zeit bis ich dann endlich an die Galil und an die AKS74U, die eigentlich eine AKS47U ist, gekommen bin.

Der größte Unterschied, zu den vorangegangenen CoD Teilen ist, das man sich jetzt alles kaufen muss, oder kaufen kann. So wird zb. das Reflexvisier nicht mehr durch Abschüsse freigeschaltet, sondern man kauft es einfach für im Spiel verdientes Spielgeld und das ist .. langweilig .. ich möchte mir bitte alles Sachen pro Waffe erarbeiten.

Was das ganze etwas raus reist, sind die vielen optischen Veränderungsmöglichkeiten, wie die vielen Tarnmuster, die man allerdings alle sofort kaufen kann, bis auf Gold .. ähm .. geheim. Mein Liebling hier ist, Splittertarn bzw. Warsaw bzw. Warschau. Was mir auch gut gefallen hat, waren die vielen Refex Absehen oder Zielkreuze. Ich hab meine Galil, natürlich direkt mit dem super styischen Totenkopf ausgerüstet .. joar, das der im Spiel so gar keinen sinn macht, weil der viel zu groß ist, ist mir dann später auch aufgefallen. Aber was mich doch sehr geärgert hat, war, dass es kein einziges Kobra absehen gab, dahaben wir extra wie die Verrückten immer abwechselt gespielt um die Ak47 ( eig. eine AKM ) zu bekommen, uns dann gefreut, das sie kein hässlichen West-Reflex, auf einer Rasschien hat sondern eine dem Kobra doch sehr ähnliche Konstruktion und dann ist kein einziges russisches  Absehen dabei, gut dann haben wir uns einfach für die zwei senkrechten Pfeile entschieden, die aber im Spiel so ziemlich grotte waren.

Auch finde ich es recht öde, direkt alle Absehen, kaufen zu können, die hätte man doch so schön alle freispielen können. Beim ändern der Farbe haben wir und dann doch etwas gestritten, für mich war es nur ein reiner Stylefaktor, so hab ich immer die Farbe an das aktuelle Tarnschema, der Waffe angepasst. Shnuffy, dagegen war der Meinung, dass man es der Umgebung anpassen sollte, so das es möglichst wenig Kontrast mitbringt, siehe seine EIS Aug. Josie, mochte Grün am liebsten, der alter Counterstrike Zeiten wegen und weil man es besser sieht. Eine ganz andere Person setzte lieber auf Pink, weil dies sich von der Umgebung besser abhebt, auf den karten existiere nicht was Pink wäre.

Die Linsenfarbe, war noch so ein Thema, von einigen völlig ignoriert, von den anderen an die Absehensfarbe angepasst, von den einen als negativ für mehr Kontrast .. meiner Meinung nach Augenkrebsgefahr, von den anderen an die Linse angeglichen, was aber für mich das Absehen verwässert, Schnuffy hat es an die Umgebung angepasst und eine grüne Linse funktionierte im Junge etwas besser und eine gelbe hebt den Umgebungskontrast etwas an. Aber auch das, hätte ich mir doch lieber freigespielt.

So ein Sommergewitter zieht auf ich schreib eventuell an einem anderen Zeitpunkt weiter.