24. Juli 2011

Dungeon Kepper eine andere Sichweise

Im Gegensatz zu Mampfy, kenne ich Dungeon Keeper schon sehr lange, genaugenommen, was es mein aller erstes selbst gekauftes PC Spiel, dem "Geeignet ab 12 Jahren" Aufkleber sei dank. Ich habe es damals auf meinem alten einhundert Megahertz Rechner gespielt, welche leider um etwas dreiunddreißig Megahertz zu langsam war, so stürze das Spiel hin und wieder ab und an ein Spielen der fünften Mission, auch bekannt als "Rosenburg ob der Zauber", war gar nicht zu denken, denn eine Echtzeitberechnung der KI war meiner damaligen CPU leider nicht vergönnt. So musste ich mich lange mit den ersten vier Missionen vergnügen, aber auch das mehrmalige spielen der vierten Mission / Blumingen, hat immer wieder Spaß gemacht. Einmal habe ich die gesamte Mission, ohne ein einziges Monster meistern können. Ich habe einfach solange Imps gepusht, bis ich irgendwann bei über hundert angekommen war, diese stellten sich den Helden tapfer entgegen und konnten sie mit Hunderten von Einzelschlägen bezwingen. Ein anderes mal, habe ich die Recken, allein mit Fallen bezwungen. Eine weitere komische Begebenheit ereignete sich, als ich an die zehn Imps auf das Level Zehn gebracht hatte und einer davon plötzlich im Dungeon der Helden auftauchte ohne das es eine Verbindung gegeben hätte. Als ich dann mit Hansi einen stärkeren Rechner bekam, war ich zwar erst vollends mit Age of Empires beschäftigt, aber danach konnte ich dann in Dungeon Keeper richtig durch starten und schaffte es auch, ohne weiteres bis circa .. Tulpenduft.

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