24. Mai 2012

Diablo 3 - Teil 23, der Butcher und nicht zu kurz.

Hallo und herzlich Willkommen zum nun letzten Teil, also nicht ganz zum letzten ich werd' schon noch ein ganz klein wenig berichten aber nicht so aktuell und auch nicht so ausführlich wie noch jetzt.

In der Kammer' trafen wir auf einen alten Bekannten ..

.. den Butcher, welche uns mit seinem prägnanten "Ah, fresh Meat" begrüßt.

Sein neues Design ist zwar etwas überdimensioniert und auf den ersten Blick erkannt man ich auch nicht direkt wieder, aber darum, hat uns die Verpackung vorher auch extra aufgeklärt, wer er ist.


Der Kampf gegen ihn, ist gar nicht mal so einfach, besonder da er ein recht umfangreiches Arsenal an Attacken aufweist.

Besonder gefährlich sind dabei seine Rammattacke, bei der er rot aufleuchtet und einfach mal stump in eine Richtung rammt. Und seine Schlagattacke, man sollte ihn also nicht frontal vermöbeln sondern immer schon von der Seite angreifen.

Dazu kommt noch, das der Boden hier und da mal anfängt zu brennen und einem so den Zugang zu den lebenswichtigen Heilbecken link uns recht oben versperrt.

Wir hatten leider das Pech, genau diesen Böden zum Opfer zufallen.

Und dass, genau zu dem Zeitpunkt, als der Butcher kaum noch Leben hatte .. schaut mal, da ist kein Rot in seinem Blaken mehr zu sehen ..





Unsere Niederlade lag aber weniger daran, dass der Butcher ungemein schwer ist, sondern eher daran, dass wir immer noch nicht mit den neuen Tasten vertraut sind. So drücken wir immer noch 1 um uns zu heilen und F1 um den Skill zu wechseln.

Im zweiten Anlauf haben wir es dann recht locker geschafft, aber bis auf ein paar gelbe Items und eine Lorr von Deckart Cain wurden wir lediglich mit dem Weiterkommen belohnt.

In den Zellen der Abgeurteilten fanden wir dann den Fremden, der sich, promt sein Schwert wieder in den Händen, auch schon daran erinnerte wer er war .. Tyreal, wie von uns vorher gesagt.

Eventuell hätten wir das ein oder andere Buch über Logik nicht lesen sollen.

So auf zurück in die Stadt und von dort aus per Karavane auf nach Caldeum. Also geht es doch nicht per Boot weiter ..







So, dies ist also das Aktende und Aktenden werden immer mit einer Zwischensequenz belohnt.

Herrlich schaurig .. und ein bisschen traurig.





Für uns, geht es jetzt auf nach Caldeum. Caldeum, das Juwel der Wüste .. 

Moment, war nicht im zweiten Teil noch Lut Golain, das Juwel der Wüste?




So das sind wir .. 

Ich weiß nicht warum, aber sein Brood War weiß Blizzard irgendwie, wie man stimmige Wüstenfarbgebung angeht.





Auf einer Aussichtsplattform mit überwältigender Aussicht, erzählt uns Kala, das sie in ihrem ganzen Leben erst einmal auf dem Palast heraus gekommen ist und sie habe zwar gewusst das die Welt groß sei, aber nicht das sie so groß sein.

Wer weiß woher dieser Witz stammt ..



Zum Schluss, präsentiert uns Blizzard noch unseren Charakter vor einem neuen Hintergrund.







Und, teilt uns mit, das wir für den gesamten ersten Akt gut 5 Stunden gebraucht haben.

Also man kann sich ja über so einiges beschweren aber zu kurz ist Diablo 3 ganz bestimmt nicht.

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